besser mal milchsauer essen
Veröffentlicht: 12.03.2023
wenn von draußen noch nichts Frisches zu erwarten ist. Gedanken an frisches Gemüse vom Feld drängen sich auf, je länger wir von den regionalen Lagervorräten zehren. Jetzt empfehlen sich milchsaure Gemüse wie das altbewährte Sauerkraut oder eine Karotten-Weiß- und Grünkohlmischung. Denn nicht nur Frisches von draußen enthält viel Vitamin C und bringt gesundheitliche Vorteile, sondern auch fermentiertes Gemüse. Milchsäurebakterien sind außerdem gut für die Darmflora, können krankmachende Bakterien verdrängen und unser Immunsystem stärken. Heimisches Superfood, sozusagen.
Damit die wertvollen Stoffe erhalten bleiben, sollte milchsauer fermentiertes Gemüse am besten roh gegessen oder, falls unbedingt nötig, nur sehr kurz erhitzt werden. Unser Rezept für den "Sauerkraut-Zweitopf" haben wir daran angepasst.
Anleitungen zum selber Fermentieren sind zahlreich im Netz veröffentlicht, z. B. hier von Marie von Wurzelwerk oder hier von Annette von smarticular. Wer nicht selber experimentieren, sondern lieber professionelle Ergebnisse probieren und aufessen möchte, wird hier auf unserem Marktplatz fündig.
